Das Werk liegt auf der rechten Thunersee-Seite und wurde durch das Büro für Befestigungsbauten realisiert. Baubeginn war 1941, ab 1944 war die Anlage feuerbereit und 1947 erfolgte der Ausbruch des Unterkunft-Trakts. Die Anlage besteht eigentlich aus den zwei Artilleriewerken Waldbrand und Legi, die mit einer Treppe verbunden sind. Mit weiteren Um- und Ausbauten in den sechziger Jahren erhielt die Anlage den heutigen Umfang. Mit der Umsetzung der Armee 95 wurde das Festungswerk desarmiert und 1998 ausser Dienst gestellt. Auch ein Lager für Gold/Devisen der Nationalbank soll es gegeben haben. Die Anlage kann besucht werden, weitere Infos sind auf der Homepage des Festungsmuseums Waldbrand erhältlich (siehe Links).
Art: Art Wk
Baujahr: 1941-47
Bewaffnung: 8 10.5 cm Kan
Besatzung: 450 Mann
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Die Artilleriewerke Legi und Waldbrand sind mit einer Treppe von 517 Stufen (Höhenunterschied 90 m) miteinander verbunden. Zum Transport von verwundeten gab es eine Transportbahn und für Material eine Standseilbahn.
Art: Art Wk
Bewaffnung: 8 15 cm F Hb 16
Art: Art Wk
Bewaffnung: 2 10.5 cm Kan 35 L 42, 4 10.5 cm Kan 39 L 42
Art: Unst für Sperrelemente
Das Infanteriewerk Fischbalmen ist ausgerüstet und kann besucht werden (siehe Links).
Art: Pak Bkr
Bewaffnung: 1 9 cm Pak, 1 Mg, 1 Beob
Besatzung: 21 Mann
Art: Beob Bkr (Seebeobachter)
Art: Strassensperre